Heute folgen die Plätze vier bis sechs für unsere Gemeinderatswahlliste für Asperg.

Platz 4: Dr. Karl-Dieter Reimold

Jahrgang 1951, verheiratet, 3 Kinder, Facharzt für Allgemeinmedizin im Ruhestand.
Stadtrat seit 1999, Fraktionsvorsitzender, stellvertretender ehrenamtlicher Bürgermeister. Weiterer ehrenamtlicher Einsatz im Ausschuss des Krankenpflegevereins Asperg e.V. und als Vorsitzender des Fördervereins der Kleeblattpflegeheime. Ihm liegen die kranken und betagten Mitbürger unserer Stadt besonders am Herzen, für deren Belange er sich besonders einsetzt. Hierzu gehört die Schaffung und der Erhalt ärztlicher Versorgung und der Ausbau an Pflegeplätzen. Ebenso gehört es zu seinen kommunalpolitischen Zielen, Asperg als lebens- und liebenswerte Stadt weiter zu entwickeln.

Platz 5: Stefan Scheffel

Jahrgang 1995, Raumausstatter Meister
Mitgliedschaften: TSV Asperg Handball (1. Männermannschaft), Posaunenchor Asperg
„Mir liegt es am Herzen, dass in unserem Asperg alle Generationen friedlich zusammenleben können und sich jeder wohlfühlt. Aufgrund meines Berufes als Raumaustattermeister ist für mich das Thema Wohnraum von großer Bedeutung. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieser nicht nur verfügbar ist, sondern vor allem bezahlbar! Durch mein sportliches Engagement in der Handballabteilung des TSV, in der ich seit nunmehr 20 Jahren aktiv bin, möchte ich mich für die Bedürfnisse der Vereine in Asperg einsetzen. Ein Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Sportstätten unserer Sportler. Des weiteren setze ich mich für den Erhalt des Schanzacker ein. Eine der wenigen verbleibenden Grünflächen darf nicht bebaut werden.“

Platz 6: Tobias Weißert

Jahrgang 1999, ledig. Tobias hat Anfang des Jahres sein Masterstudium Kommunikationswissenschaften an der Universität Hohenheim erfolgreich absolviert und arbeitet als Freier Journalist u.a. für den Südwestrundfunk (SWR).
Vorsitzender der CDU Asperg sowie der Jungen Union Strohgäu. Mitglied im CVJM und Schützenverein sowie beim Glasperlenspiel.
„Mir ist ein gutes Miteinander von Jung und Alt wichtig. Nur, wenn sich alle in unserer Stadt wohlfühlen, bleiben wir eine attraktive Kommune. Dazu gehört auch ein buntes und vielfältiges Vereins- und Kulturangebot. Egal, ob sich die Bürgerinnen und Bürger individuell oder mit dem ÖPNV fortbewegen: Die Infrastruktur in unserer Stadt muss erneuert und angepasst werden.“

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