Teil 3 unserer Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für den Gemeinderat.

Platz 7: Vito Merola

Jahrgang 1981, verheiratet, eine Tochter.

Versicherungskaufmann und Inhaber zweier Versicherungsagenturen in Asperg und Tamm.

Geboren und aufgewachsen in Asperg, fühlt er eine tiefe Verbundenheit zu unserer Stadt und ihren Einwohnern.

„Als Mitglied der CDU ist es mein Ziel, durch mein Engagement in der Kommunalpolitik, positive Veränderungen zu bewirken und die Interessen unserer Bürger zu vertreten. Meine Motivation für die Kommunalpolitik entspringt meinem tiefen Wunsch, unsere Stadt weiterzuentwickeln und eine lebenswerte Umgebung für alle Einwohner zu schaffen. Ich stehe für Transparenz, Bürgernähe und pragmatische Lösungen, die das Wohl unserer Gemeinschaft im Blick haben.“

Platz 8: Julia Bessler

Jahrgang 1977, verheiratet, 2 Kinder, Diplom-Kauffrau, im Vorstand zweier wohltätiger Vereine tätig.
In den 14 Jahren, in denen sie nun in Asperg lebt, konnte sie 9 Jahre Erfahrungen als Elternbeirätin in Kindergarten und Schule sammeln. Diese Erfahrungen würde sie gerne lösungsorientiert in die Gemeinderatsarbeit in den Bereichen Familie, Kinder und Jugendliche einbringen.

Platz 9: Michael Hoffmann

Jahrgang 1997, Verwaltungsfachangestellter beim Landratsamt Ludwigsburg, stellvertretender Vorsitzender der CDU Asperg, stellvertretender Vorsitzender der JU Strohgäu und Beisitzer im JU-Kreisverband Ludwigsburg. Mitglied des TSV Asperg.
„Als Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung stehe ich für die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, um die Effizienz zu steigern, den Bürgern einen besseren Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen und die Verwaltungskosten zu senken.“

Platz 10: Michael Sigel

Jahrgang 1969, verheiratet, 2 Söhne, Dipl. Verwaltungswirt
Mitglied beim TSV Asperg und vom Glasperlenspiel.
Durch seine langjährige Verbundenheit als Ur-Asperger sowie seinem Engagement in örtlichen Vereinen bringt er eine breite Erfahrung und eine starke Verwurzelung in der Gemeinde mit, um die Vereinskultur in Asperg zu stärken und auszubauen.
Ein weiteres wichtiges Anliegen von ihm ist die Sicherheit in Asperg. Er strebt Maßnahmen an, die dazu beitragen, dass sich Bürgerinnen und Bürger in ihrem Wohnumfeld sicher fühlen können. Dazu gehören Initiativen zur Prävention von Kriminalität und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit.

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